0,7 – FERTIG – LOS!
Globale Entwicklung braucht Teamgeist
Mit dieser Kampagne haben wir nach der Bundestagswahl, während den Sondierungsgesprächen und Koalitionsverhandlungen unsere Politikerinnen und Politiker angefeuert. Damit sie sich für eine starke Entwicklungszusammenarbeit im Koalitionsvertrag einsetzen – und endlich einen Plan vorlegen, wie das 0,7 Prozent Ziel erreicht werden soll – haben wir das Team Deutschland mit Tweets, Kopfbällen, E-Mails, sowie live-Fangesängen und Trillerpfeifen vor dem Willy-Brandt-Haus angespornt. Die entscheidende Frage lautet nun: Wird die zukünftige Bundesregierung ihren Worten auch Taten folgen lassen?
Wir wollen die 0,7 Prozent für Entwicklungszusammenarbeit! Denn mit diesem kleinen Anteil am Bruttonationaleinkommen ließe sich das Leben von Millionen Menschen verbessern. Wir unterstützen das neue Team Deutschland, dieses Ziel zu erreichen und es zukünftig zu halten – ohne Tricks und Abkürzungen.
Über die Kampagne
Wir wollen erreichen, dass die neue Bundesregierung Deutschlands Verantwortung im Bereich der nachhaltigen globalen Entwicklung nachkommt. Bereits 1972 hat Deutschland zugesagt, 0.7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit auszugeben. Wir fordern, dass dieses Versprechen erfüllt und Teil des Koalitionsvertrags wird.
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nur Bild downloaden Wie ist das Team Deutschland aufgestellt?
Seit 1970 verspricht Deutschland, 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit aufzubringen. Mit viel Training und politischem Willen wurde das
Dabei nutzte die Bundesregierung jedoch einen taktischen Trick. Denn sie hat die Kosten für Geflüchtete in Deutschland angerechnet – das sind mehr als 25 Prozent der Entwicklungsausgaben. Damit sind wir der größte Empfänger unserer eigenen Entwicklungsgelder!
Auch wenn das den OECD-Spielregeln zufolge zulässig ist: Wir wollen, dass Deutschland fair spielt und das
Was steckt hinter 0,7 Prozent?
Deutschland und die anderen Industriestaaten haben sich bei der UN Generalversammlung im Jahr 1970 dazu verpflichtet, die Mittel für Entwicklungszusammenarbeit bis Mitte der 70er-Jahre auf mindestens 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens zu erhöhen. Dieses Ziel wurde danach immer wieder bestätigt.
Derzeit haben nur sechs Länder dieses Ziel erreicht: Dänemark, Großbritannien, Luxemburg, Norwegen, Schweden und zuletzt Deutschland. Allerdings erreicht Deutschland das Ziel erst, seitdem es massiv die Kosten für Geflüchtete in Deutschland als Entwicklungsgelder anrechnet. Das ist zwar zulässig, aber diese Mittel tragen nicht zur Entwicklung ärmerer Länder bei! Ohne diese Kosten läge Deutschland bei nur 0,52 Prozent.
Auch die große Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich einen verstärkten entwicklungspolitischen Einsatz der Bundesregierung, wie eine repräsentative Umfrage aus dem Jahr 2017 zeigt. Vier von fünf Befragten befürworten demnach, dass Deutschland das 0,7-Prozent-Ziel auch ohne Tricks einhalten sollte. Fast die Hälfte der Bevölkerung wünscht sich zudem einen höheren Anteil als 0,7 Prozent.
Was wir wollen
Deutschland muss das 0,7-Prozent-Ziel erreichen, ohne die Kosten für Geflüchtete anzurechnen! Wir möchten deshalb, dass die Bundesregierung das international vereinbarte Ziel, Mittel in Höhe von 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe bereitzustellen, weiter einhält und bis 2020 zusätzlich mindestens 17,8 Milliarden Euro hierfür bereitstellt.
Dies muss die zukünftige Bundesregierung im Koalitionsvertrag festhalten.
Es geht um die entscheidende Runde!
Die 0,7 Prozent werden dringend gebraucht!
Denn bis zum Jahr 2030 gilt es, die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen zu erreichen. Ob funktionierende Gesundheitsversorgung, Bildungszugang oder Gleichberechtigung der Geschlechter – die Agenda 2030 soll unsere Welt lebenswerter machen. Und das für alle Menschen! Für diese ambitionierte Herausforderung – und zugleich riesige Chance – braucht es dringend eine stabile Finanzierung.
Das Team Deutschland legt in den Koalitionsverhandlungen seine Strategie für die nächste Jahre fest. Das ist DIE Chance, einen taktischen Plan vorzulegen, wie das 0,7-Prozent-Ziel gestemmt und gehalten werden kann, auch ohne die Kosten für Geflüchtete in Deutschland anzurechnen.
17 Ziele für eine gerechte Welt
Mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung haben sich die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen im Jahr 2015 ambitionierte Ziele gesetzt, die unsere Welt bis zum Jahr 2030 lebenswerter machen sollen. Weltweit sollen zum Beispiel Armut reduziert, die Gesundheitsversorgung verbessert sowie nachhaltiges Wirtschaften und Umweltschutz vorangetrieben werden. Die Entwicklungsziele sind ein Meilenstein auf dem Weg zu einer fairen Welt. Denn sie gelten für alle Länder gleichermaßen.
Was bedeuten die Ziele für Deutschland?
Deutschland muss zum einen seiner internationalen Verantwortung gerecht werden und seinen gerechten Anteil zur dringend benötigten Finanzierung der Agenda 2030 beitragen. Zum anderen muss Deutschland die Ziele auch national umsetzen. Sowohl national als auch international bleibt noch viel zu tun, wenn Deutschland 2030 auf dem Siegertreppchen stehen will.
DAS SPIEL!
Jetzt bist Du gefragt! Unterstütze die Politikerinnen und Politiker und treib sie zu Höchstleistungen an, um
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Warum sich Anfeuern lohnt
Nordkurve
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Südkurve
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Stimmen aus der Südkurve

Imali Ngusale
„Germany is the third largest donor for ODA but should prioritize on health because young women and girls in developing countries literally depend on this. Statistically speaking, 30% of East African women cannot access family planning and reproductive health services. Given that women are the majority and consist of a larger percent of the work force, the absence of foreign support that would encourage gender dividends are almost impossible to achieve. Germany's support in ODA could go a long way in decreasing maternal mortality which would inadvertently contribute to gender dividends.“

Catherine Nyambura
„To realize the promise of the SDGs to leave no-one behind, we must all step up. This is especially important at this time when we are witnessing immense pushback and erosion of hard won gains on gender equality and sexual and reproductive health and rights. This is an opportunity for Germany to step up and step forward by sticking to the 0.7% ODA commitment.“

Mary Ajwang
„With over 78% of its population below the age of 30, Uganda has one of the youngest populations in the world. Uganda also possesses the fastest growing population in the world at 3.3%, which is contrary to the low Gross Domestic Product and high poverty level. Moreover, this highly dependent youthful population is at an alarming risk of unemployment, child marriage, and a high rate of unwanted pregnancies which often result in unsafe abortions, banishment from home and child mothers. To ensure them a brighter future, the young people of Uganda need a chance to access friendly sexual and reproductive health services. As an EU member state, Germany's mandated 0.7% contribution of its national budget towards development assistance can secure Uganda an optimal population size by directly supporting the much needed family planning initiatives among this vulnerable youth population.“

Kofi Annan
„Ein weiterer Schritt, mit dem Deutschland zeigen könnte, dass es sich der internationalen Agenda verpflichtet fühlt, wäre, die Ausgaben für die Entwicklungshilfe in Übersee auf 0,7 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen und damit die UN-Zielsetzung zu erfüllen. Damit würde Deutschland zu einem kleinen Kreis von Staaten mit Vorbildwirkung gehören und hätte sich seinen Platz am Tisch der ganz Großen mehr als verdient.“

Winnie Achieng Okeyo
„Germany is a first class country, with ability to provide development assistance (…). It gives better education, healthcare and nutrition to girls. It also gives security thus prevents gender based violence thus it improves women conditions of life and work.“
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Stimmen aus der Nordkurve

Andreas Bourani
„Liebe Politiker, haltet eure Versprechen ein, die Weltarmut bis 2030 zu besiegen. Auch die Pandemien weltweit einzudämmen, ist eine ganz wichtige Sache. Es liegt in eurer Hand. Ihr seid die Entscheider. Also haltet eure Versprechen und sorgt dafür, dass wir eine einheitliche und friedliche Welt werden.“

Chris Martin
„Es ist bemerkenswert, dass wir mit unseren 193 Ländern und 7 Milliarden Menschen nur diese 17 Dinge tun müssen, damit das Leben für viele Menschen besser wird.“

Jim Yong Kim
„Einer von zehn Menschen auf der Welt lebt immer noch von weniger als 1,99 US-Dollar am Tag. Mehr als die Hälfte der in extremer Armut lebenden Menschen sind Kinder. Die meisten haben zu wenig oder gar keine Schulbildung. Wir haben mehr Möglichkeiten als je zuvor, Armut zu beenden. Wir können Geld und Wissen in Entwicklungsländern einbringen. Wir können jedem die Chance auf ein besseres Leben bieten. Wir haben dazu die beste Gelegenheit in der Weltgeschichte. Ich sage Ihnen: Wir können die Armut bis 2030 beenden! “

Helmut Heinen
„Entwicklungsprogramme funktionieren. Wir haben die weltweite Kindersterblichkeit fast halbiert, Polio nahezu ausgerottet und Millionen von Menschen dabei geholfen, von Bildung und Technologie zu profitieren. Damit diese Fortschritte erhalten und ausgebaut werden, muss sich Deutschland stärker engagieren, besonders auch für Gesundheitsdienste rund um Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft.“

Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Käßmann
„Der Kampf gegen Armut und Benachteiligung in der Welt ist eine Frage der Solidarität und der sozialen Gerechtigkeit. Hier sollte Deutschland eine Vorreiterrolle übernehmen.“

Klaus Meine
„Die Menschen, die an den ärmsten Orten der Welt leben, verdienen dieselben Chancen und Möglichkeiten wie alle anderen. Wir können – und sollten – den Menschen helfen, ihre Lebensperspektiven zu verbessern. Deutschland muss sich hierbei stärker engagieren.“
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Team Deutschland
Lerne in unserem Sammelalbum die Spielerinnen und Spieler des Deutschland-Teams kennen! Erfahre, wie sie sich zu 0,7 Prozent aufgestellt haben und fordere Sie mit einer E-Mail auf, ihren Worten Taten folgen zu lassen.

Dr. Anton Hofreiter

Dr. Gerd Müller

Dr. Bärbel Kofler
quis, sem.

Dr. Wolfgang Schäuble

Katrin Göring-Eckard

Dr. Angela Merkel

Martin Schulz

Katja Kipping

Dr. Ursula von der Leyen

Dr. Dietmar Bartsch

Sigmar Gabriel

Dr. Anton Hofreiter
„Wir brauchen mehr Geld für Krisenprävention, Diplomatie und Entwicklungszusammenarbeit. Wer mehr Verantwortung übernehmen will, muss das auch diplomatisch, methodisch, finanziell und intellektuell unterlegen, statt nur davon zu reden.“

Dr. Gerd Müller
„Das 0,7-Prozent-Ziel ist erstmals erreicht. Es gilt natürlich, das auch für die Zukunft zu halten, auch wenn die Aufwendungen für Flüchtlinge einmal weniger werden. Aber ich sage auch: Für Europa – die Europäische Union, unsere Freunde –, aber auch für die USA sollte klar sein: Wer das 2,0-Prozent-Ziel bei den Militärausgaben anstrebt, muss erst einmal das 0,7-Prozent-Ziel bei der Entwicklungshilfe umsetzen.“

Dr. Bärbel Kofler
„Ohne ausreichende Finanzierung kann keine wirksame Entwicklungspolitik gemacht werden.“

Dr. Wolfgang Schäuble
„In unserer hochgradig vernetzten Weltwirtschaft ist es unverzichtbar, dass wir uns abstimmen, um Wachstum anzuregen und eine Entwicklung zu fördern, die den Bedürfnissen aller Länder und Menschen, insbesondere auch benachteiligten Gruppierungen, gerecht wird.“

Katrin Göring-Eckard
„Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe und Klimaschutz brauchen verlässliche Finanzierung. Deshalb werden wir dafür jedes Jahr zusätzliche 1,2 Milliarden Euro und weitere 800 Millionen Euro für den internationalen Klimaschutz separat bereitstellen. Die Mittel werden wir bis 2021 auf 0,7 Prozent unserer Wirtschaftsleistung anheben ohne dabei die Flüchtlingskosten im Inland einzurechnen.“

Dr. Angela Merkel
„So deutlich die amerikanische Regierung das bis 2024 ausgerichtete Zwei-Prozent-Ziel für die Verteidigungsausgaben der Nato einfordert, so deutlich treten wir dann eben auch für das 0,7-Prozent-Ziel der Entwicklungshilfe ein.“

Martin Schulz
„Nachhaltige Entwicklung braucht mehr Geld für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe. Deshalb stehen wir zum Ziel, mindestens 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für öffentliche Entwicklungszusammenarbeit aufzubringen – und das unabhängig von Ausgaben für in Deutschland aufgenommene Flüchtlinge.“

Katja Kipping
„Das heißt auch, mehr Geld in Entwicklungszusammenarbeit zu stecken. Seit langem lautet das offizielle Ziel 0,7 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt, doch das reiche Deutschland leistet sich nur 0,4 Prozent.“

Dr. Ursula von der Leyen
„Die Bevölkerung Afrikas wird sich Prognosen zufolge bis 2050 verdoppeln, auf dann über 2,5 Milliarden Menschen. Das heißt, Ressourcen werden noch knapper; es wird einen Kampf geben um Land, Wasser, Essen, Jobs. Und deshalb kann es nachhaltige Lösungen eben nur dann geben, wenn Außen-, Sicherheits-, Verteidigungs- und Entwicklungspolitik frühzeitig eng zusammenarbeiten.“

Dr. Dietmar Bartsch
„Statt die Bundeswehr ins Ausland zu schicken, müssen wir mehr investieren in die Bekämpfung der Ursachen von Krisen und Konflikten: Handel gerecht gestalten, mehr Entwicklungsmittel, zivile Konfliktbearbeitung ausbauen und Waffenexporte stoppen.“

Sigmar Gabriel
„Wir wollen für jeden zusätzlichen Euro für Verteidigung 1,50 Euro mehr für Krisenprävention, Humanitäre Hilfe & Entwicklungszusammenarbeit.“
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